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Feature ( 1 )


 

"Seit wann züchten Sie, und wie lautet Ihr Zwingername?"

 

Teilnehmer:

vom Egautal
Liane Schmid

 


"vom Egautal "

Robert HacheGeplant war es gar nie, dass wir eines Tages auf Ausstellungen gehen, geschweige denn eine Zwingerzulassung beantragen, auf eine Zuchtzulassung gehen, und einen Wurf mit unserer Niamh planen würden.

Hundebabies, dass war auf einmal das grosse Schlagwort unserer Kinder (damals 9 und 10 Jahre alt). Niamhs Babies, dass wäre doch so toll! Unsere Kinder gaben schlichtweg keine Ruhe mehr und wir befassten uns mit der ganzen Thematik.

Und so fing eigentlich alles an. Wir besuchten mehrere Ausstellungen im süddeutschen Raum, und beantragten die Zuchtzulassung. Einen Zwingernamen, dass war gar nicht so einfach, wir hatten die verrücktesten Ideen und sind doch dann an einem schlichten hängen geblieben. Irish Terrier vom Egautal. Durch unser Dorf fließt die Egau, sehr romantisch übrigens, und so fanden wir unseren Namen.

Dann besuchten wir eine Zuchtzulassung, nur im Falle eines Falles. Im Sommer 1995 brachte unsere Niamh dann ihren ersten Wurf auf die Welt.

Liane Schmid


"Irish Fellow"

Robert HacheNach reiflicher Überlegung haben wir uns dazu entschlossen mit unserer Hündin „La Palma von der Emsmühle“ einen Zwinger zu gründen und zu züchten. Im Oktober 2001 erhielten wir unsere Züchterzulassung und im Dezember 2001 wurde unser Zwingername „Irish Fellow“ geschützt, im Jahr darauf, am 16.08.2002, fiel unser erster Wurf.

Robert & Petra HachePetra Röder-Hache




 



"von der Irish-Bande"

Claudia SchlegelDer erste Irish-Rüde hielt 1976 bei mir Einzug. Er und sein Sohn - Wuff und Nobi vom Marienberg - waren erfolgreiche Deckrüden. Sie wurden Väter von ca. 140 Nachkommen. Auf Anfrage bei den Züchtern durfte ich in vielen Zwingern die Kleinen besuchen, oft ein Tagesprogramm mit Bus oder Bahn. Während der Zuchtwartausbildung schlug mein Herz für die kleine Rasselbande immer höher.

Eine eigene Wohnung auf dem Lande und eine kleine Hündin schufen endlich Zuchtbedingungen. Aber kein Licht ohne Schatten... Die erste Hündin wurde wegen Zahnfehlers nicht zuchttauglich. Mit Hilfe des Brandenburger Züchters suchte ich mir wieder eine Hündin aus einem Wurf heraus, dieses Mal mit Erfolg.

Nun fehlte noch ein passender Zwingername. Ich wünschte mir sehr ein jagdliches Motiv, da ich mit allen Irish bisher gearbeitet hatte, doch alle Zwingernamen waren bereits registriert. Mein Leid klagte ich einer Freundin, die daraufhin schallend lachte und meinte, ich solle einmal meine Unterschriften auf allen Briefen nachsehen. Tatsächlich - überall stand am Schluß geschrieben : Claudia und Irish-Bande.
Im April 1983 bekam ich die Bestätigung dieses Zwingernamens und im Februar des Folgejahres wurde unser erster Irish-Terrier-Wurf geboren.

Die Jahre vergingen, aber die Liebe zum Irish bleibt.

Claudia Schlegel



"vom Steingarten"

Unser Zwingername ist: "Irish Terrier vom Steingarten". Wir haben Ende Dezember 1993 unseren Zwinger beantragt und im April 1994 hatten wir unsere Zwingerkarte.

Nachdem unsere erste Zuchthündin 3 mal belegt wurde stellten wir fest, das sie leider keine Welpen bekommen konnte, daher fiel unser erster Wurf erst am 10.10.1999.

Dieter & Lina Stein:

 

 

 



"von der Wachsenburg"

1971 befiel mich als Jugendlicher ein unbekannter Virus als ich eine Verfilmung von Jack Londons Tiergeschichten sah.Latent wie jeder unbekannte Bazillus schlummerte dieser nun in mir, bis er nach über 20 Jahren unheilbar zum Durchbruch kam und ich erkannte, das er Irish Terrier heißt.

Was war in den vielen vergangenen Jahren passiert? Ich habe mich für viele Hunderassen interessiert, aber keiner war irgend wie das wonach ich suchte. So habe ich zu gelesener Literatur und Besichtigungen des Irish Terriers auf Ausstellungen, auch sehr viele und lange informative Gespräche mit engagierten Züchtern gesucht und gefunden.

In dieser langen Reifezeit in der auch ich selbst an Lebenserfahrung und Reife gewann, wurde das Bild von meinem zukünftigen Hund immer deutlicher und stand bald endgültig fest. Der Irish Terrier ist genau das wonach ich und später wir, suchten.

Der IT ist ein mittelgroßer, optisch sehr ansprechender Hund, sein Wesen ist außerordentlich gesellschaftsfähig, er ist kein Kläffer, ein überaus großer Kinderfreund. Er ist berauschend instinktsicher was stumme und unsichtbare Gefahren betrifft! Seine Fellpflege ist denkbar einfach, und das Haaren in der Wohnung wird sicher nicht ganz wohl wollend vermisst. Sein goldenes Wesen liegt in seiner natürlichen Veranlagung. Es wird durch eine vernünftige und naturbelassene Behandlung noch angenehm verstärk.

So kamen wir nun 1996 endlich zu unserem ersten Irish Terrier, unserem Flash (Farnese Attempto). Mit ihm sammelten wir die ersten hautnahen Erfahrungen, und unsere Erwartungen vom Irish Terrier wurden deutlich positiv übertroffen. Unser Flash ist eine große und stolze Persönlichkeit mit entsprechendem Durchsetzungsvermögen, aber dennoch ruhig und ausgeglichen. In der richtigen Hand aber weich wie Butter ohne ängstlich oder verschüchtert zu wirken. Einfach ein gleichwertiger Partner, der durchaus auch so behandelt werden möchte. Unterdrückung, sklavische Unterordnung mag er eben so wenig wie man selbst!

Wir besuchten mit ihm viele erfolgreiche Ausstellungen und errangen so seinen Championtitel. 1998 kam die „Dallas von der Emsmühle“ zu uns. Schnell hatte sie ihre Rolle gegenüber Flash unumstößlich klargestellt. Das „Eheleben" dieser beiden schmunzelnd betrachtet, macht viele Erklärungen im zivilisierten Leben überflüssig.

Auch mit ihr besuchten wir sehr viele Ausstellungen und fuhren von Sieg zu Sieg. Als reife Hündin schenkte sie im Jahre 2000 zusammen mit Flash 5 gesunden und sehr vitalen Welpen das Leben. Nach knapp 2 Jahren Erholung und der Hochzeit mit dem „Brazan Riesling“ schenkte Dallas dann 7 ebenso gesunden und quirligen Welpen das Leben.

Die Aufzucht und Prägung unserer Welpen erfolgt sehr eng in unserer Familie, im Haus und Garten. Wir haben das Glück, das bei uns Hündin und Rüde die Welpen gemeinsam aufziehen können und somit eine artgerecht Sozialisierung mit Rangordnung und Rudelverhalten im entsprechendem Alter grundlegend verankert wird. Die späteren Besitzer unserer Welpen, die auch schon vorher schon einmal einen Irish Terrier hatten, wissen die wundervolle Prägung unserer Welpen sehr zu schätzen. Aber mit der Abgabe der Welpen ist unsere Beziehung zu unseren Welpen nicht beendet. Sehr gerne stehen wir jeder Zeit mit Rat und Tat zur Seite, und das nicht nur für die von uns gezüchteten Welpen, sondern generell rund um den Irish Terrier.
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Wir sind stolz auf unsere kleine aber sehr gesunde Hobbyzucht in unserem Zwinger "von der Wachsenburg", denn wir möchten den wundervollen Irish Terrier nicht planlos vermehren, sondern seine Gesundheit und sein einmaliges Wesen gepaart mit beeindruckender Ausstrahlung, gezielt erhalten.

Michael Kühnert



"Red Hero's"

Sabine MeisterZwingernamen fallen nicht einfach so vom Himmel. Entweder man zerbricht sich den Kopf über alle möglichen Namen, oder wie der Zufall es so will bekommt man die Gelegenheit einen Hund zu kaufen der den Zwingernamen gleich mitbringt, dies traf bei uns zu!

Unsere "Red Hero`s" Athena zog am Anfang des Jahres 2001 bei uns ein und P. Jensen aus DK war so lieb und übertrug uns seinen Zwingernamen "Red Hero`s".
Klaus Meister
Wir wissen, was wir für eine Verantwortung damit übernommen haben und sind stolz, daß wir seit August 2001 den Zwingernamen "Red Hero`s" führen und "Rote Helden" züchten dürfen! Wir glauben aber, daß wir dieser Verantwortung gewachsen sind, da wir schon seit 11 Jahren in der Irish Szene präsent sind und uns intensiv mit der Rasse sowie der Aufzucht des Irish Terriers beschäftigt haben.

Sabine & Klaus Meister

 



"Sirius"

Hanna LückAls ich noch ein Kind war, brachte mein Vater einmal einen Hund mit nach Hause. Er hatte eine Hündin von englischen Soldaten bekommen und da diese zurück in ihre Heimat mussten, durften sie den Hund nicht mitnehmen.

Wir Kinder waren begeistert, unsere Mutter nicht. Es war 1947 und zu Essen gab's nicht viel. Mein Vater nannte die Hündin Hexe. Hexe war ein einzigartiger Hund. Nun machten sich die Erwachsenen Gedanken, welche Rasse es wohl wäre. Hexe sah beige-braun aus, hatte dunkele Ohren und einen Bart. Jeder Hund mit Bart, konnte nur ein Schnauzer sein. Hexe war einfach ein toller Hund.

Die Jahre gingen ins Land. Ich hatte geheiratet, unser Sohn wurde geboren, und die Zeit kam, dass er seine eigenen Wege ging. Eines Tages im Herbst 1975 gingen wir zu internationalen. Hundeausstellung in Hannover und sahen zum ersten. Mal Irish-Terrier. Mir bliebt fast das Herz stehen, die sahen ja aus wie unsere Hexe.

Dann lernten wir Frau Maria Wagemann kennen. 1977 kauften wir „Ronda von der Wetterwarte“, eine Hündin von Frau Wagemann. Züchten wollte ich nie. 1980 kam „Floresse von der Wetterwarte“ zu uns. Floresse wurde von mir zum Begleithund ausgebildet und 1983 wurde sie Deutscher Champion. Frau Wagemann sagte mir, ich sollte doch mit dieser schönen Hündin züchten. 1985 hatte sie ihren ersten Wurf unter dem Zwingernamen "Sirius".

Hanna Lück




"von der Emsmühle"

Der Irish mit dem alles begann stammte aus dem Zwinger „Capella“. Meine ersten beiden Irish Terrier erwarb ich von Frau Braeckow die mit ihren Hunden zur damaligen Zeit ohne Frage führend in der Rasse war.

Blicke ich zurück, so hat vor allem ihr Engagement für die Rasse und ihre unvergleichliche Art und Weise über ihre Irish zu sprechen mich so überzeugt und beeindruckt, dass ich mich entschloss ein wenig in ihre Fußstapfen zu treten und ebenfalls zu züchten.

Ich lernte durch sie die Rasse kennen und lieben, lernte das Trimmen und auch, dass züchten eine verantwortungsvolle Aufgabe ist. Gern erinnere mich an die Nächte zurück, wo sie mir das Lesen von Ahnentafeln der Hunde näherbrachte und ans Herz legte. Zum Züchten immer Qualität einzusetzen, dass war ihre Devise. Nachdem ich auf Ausstellungen Einiges an Erfahrung gesammelt hatte, fiel im Jahr 1987 der erste Wurf im Zwinger „of Lancelot“. Die Elterntiere dieses 5er-Wurfes waren Esperons Echo und Mary Rose Capella.

Die Zeit vergeht, aber die Irish Terrier haben mich bis heute nicht mehr losgelassen. Ab dem Jahr 1993 habe ich dann mit Hans Grüttner gemeinsam Irish Terrier unter seinem Zwingernamen „von der Emsmühle" gezüchtet und tue dieses mit viel Freude bis zum heutigen Tage .

Karina Kirch

Hans E. GrüttnerEigentlich begann alles im Jahre 1972. Von meinen Eltern erhielt ich damals die Erlaubnis zu einem eigenen Hund.

Natürlich gab es in unserem Mühlenbetrieb immer Hunde, meist waren es glatthaarige Foxterrier. Aber mein Hund sollte ja etwas besonderes sein, ähnlich wie Terrence oder Jerry aus den Jack London Büchern. Nach einigen Recherchen kamen zwei Züchter in Frage. Gräfin Stauffenberg mit ihren „Frankenlerche“ oder W. Henrich mit dem „Paternus“ Zwinger. Im entsprechendem Zeitraum hatte aber nur Herr Henrich Welpen.

So kam im März 1973 unsere unvergessliche „Paternus Tessie“ ins Haus. Selbst vielleicht keine Ausstellungsschönheit aber mit wundervollem Wesen und bester Vererbungskraft ausgestattet wurde sie zur „Mutter von Champions“. Alle Hunde des im Jahre 1977 gegründeten Zwinger „von der Emsmühle“ gehen auf diese Hündin zurück.

Warum von der Emsmühle ist einfach zu erklären, unser seit 1692 existierende Mühlenbetrieb trägt diesen Namen.

Hans E. Grüttner:



"vom Abenteuerland"

Als wir unseren Fox-Terrier 1995 einschläfern lassen mußten stand für uns sehr bald fest, dass wieder ein Hund ins Haus mußte. Nach langen Überlegungen sollte es ein Irish-Terrier sein. Wir telefonierten die Züchter ab nach einem Irish und siehe da, an Ostersamstag konnten wir bei Herrn Eulitz unsere Hündin abholen. Endlich war wieder Leben im Haus - und wie!!. Gingen im Frühjahr dann mal auf eine Ausstellung, nur um uns umzusehen. Frau Kirch, Familie Reinhard und andere Züchter sahen unsere Hündin und meinten, dass man so eine schöne Hündin doch ausstellen sollte und auch züchten. Wir ließen uns überreden und gingen auf unsere erste Ausstellung. Diese war sofort ein voller Erfolg und so hatten wir Blut geleckt. Nun reihte sich eine Ausstellung an die andere und bald war unsere Meggie ein überaus erfolgreicher Irish. Auch auf dem Hundeplatz ist sie immer mittendrin und voll dabei. Nachdem wir die Zuchtzulassung hatten, beantragten wir einen Zwinger. Ein passender Zwingername mußte her. Ein Irish ist doch immer ein Abenteuer wert. Oder etwa nicht? Also hatten wir ab jetzt den Zwingernamen "vom Abenteuerland".

Im November 1998 hatten wir unseren ersten Wurf. Da meine Tochter Michaela Tiermedizin studierte (sie ist mittlerweile fertige Tierärztin) war diese Zeit nicht nur aufregend, sondern auch lehrreich. Vom zweiten Wurf behielten wir eine Hündin, die ebenso erfolgreich ist wie ihre Mutter. Wir werden mit ihr weiterhin züchten.

Durch unsere Irish haben wir viele nette Leute kennen gelernt. Züchter, sowie auch Welpenkäufer, zu denen wir auch immer einen sehr guten Kontakt haben. Meine Tochter Michaela und ich, wir sind zwar noch "junge Züchter ", aber wir lieben unsere Irish über alles und werden wohl auch weiter züchten.

Und was ist schöner als ein Irish? Zwei Irish, oder vielleicht sogar drei ?!!

Brigitte Steimel



"vom Lamsberg"

Dorothea Hamacheras neue Jahrtausend hatte begonnen. Antonia – Annie vom Egautal – schenkte uns ihren ersten Wurf von kleinen gesunden Irish-Terrier-Welpen. Sicherlich ein kleiner Schritt für die Irish-Terrier-Zucht, aber ein großer Schritt für Familie Hamacher.

Nachdem wir seit 1992 mit Irish leben und Antonia sich zu einer schönen und selbstbewussten Hündin entwickelt hatte, ja, sich auch noch ganz erfolgreich auf Ausstellungen präsentierte, Jochem Hamacherentschlossen wir uns zu züchten und uns dieser verantwortungsvollen und erfüllenden Aufgabe zu stellen.

Vom Lamsberg. Ganz einfach, wir wohnen am Lamsberg und die ersten kleineren Spaziergänge, die die jungen Irish erleben, gehen zum Lamsberg. Und versuchen wir uns zu entspannen und suchen ein Stück Natur, dann gehen wir mit unseren Hunden um den Lamsberg.

Dorothea und Jochem Hamacher




"Caramel's"

Züchten? Das wollten wir nie und war auch nie ein Thema. Wir wollten nur einen tollen Familienhund und ein Irish musste es sein. Fasziniert hat uns übrigens ein Bild in einer Sonderausgabe der „Hunde-Revue“, die die verschiedenen Terrierrassen vorstellte, aus dem Jahre 1997. Das doppelseitige Bild, das uns so ansprach, ist auch das Titelbild des Irish-Buchs von Hans und Karina Grüttner und zeigt Viscount vd Emsmühle mit seinen Eltern Aischa vd Lichtenheide und Percy Stuard vd Emsmühle.

Unseren Irish bekamen wir dann im Sommer 2000 mit Caramel vom Eulenhof. Aber wie das Leben so spielt, kamen wir auf Umwegen erst richtig auf den Geschmack, wurden vom Irish-Virus infiziert und sind seitdem mit Herz und Seele bei dieser wundervollen Rasse.

Über Ausstellungen kamen wir dann auch zum Thema Züchten. Doch wie sollten wir unseren Zwinger nennen? Caramel’s – der Name lag eigentlich so nahe und doch so fern. Lange grübelten wir und kamen zu keinem überzeugenden Ergebnis. Bis sich dann bei einem kleinen privaten Treffen verschiedener Irish-Züchter bei uns im Jahr 2001 der Name „Caramel’s“ herauskristallisierte. Wir haben unseren Zwinger ganz einfach nach unserer Stammhündin Caramel vom Eulenhof genannt und ihr so ein Andenken für die Zukunft geschaffen. Denn schließlich war sie es, die unser Leben so entscheidend verändert und geprägt hat.

In der Irish-Szene sind wir seit Sommer 2001 unterwegs. Und unser erster Wurf fiel dann im Januar 2003, aus dem wir Amy behielten und die uns eigentlich in der Irish-Szene so richtig bekannt gemacht hat, denn sie war überaus erfolgreich im Ring und besticht einfach durch ihren unvergleichlichen Typ. Irish im Stil von Amy möchten wir auch in Zukunft züchten, um zum Erhalt und zur Weiterentwicklung der roten Teufel beizutragen.

Dirk Koch & Jörg Brossette

 



"DONEGALS"



Unsere Zwingerzulassung erhielten wir im Mai 2001 und unser erster Wurf fiel im Mai 2005. Unser Kennel wurde benannt nach dem County Donegal im Nordwesten Irlands.

Ulrike & Helmut Plagge